Trio Airimba ist ein neuer Klang in der Welt der Musik. Unter dem Motto ihres Ensemblenamens Airimba ("Air" + "Marimba") etablieren die zwei Holzbläserinnen Madeleine Hollmann an der Flöte und Maho Ohara an der Klarinette zusammen mit Marimbaspielerin Elina Goto eine neuartige Ensembleformation. Mit seinen farbenfrohen Arrangements und inspirierten Kompositionen eröffnet das Trio einzigartige Klangwelten und neue Wege der Kammermusik.
Der Großteil der 24 Jubilarinnen und Jubilare wurden in den Jahren 1949, 1954, 1959, 1964, 1974 und 1999 in den Passauer Kirchen St. Matthäus, St. Johannes und der Friedenskirche konfirmiert. Der Gottesdienst wurde musikalisch vom Posaunenchor Passau ausgestaltet. In seiner Predigt ging Pfarrer Stephan Schmoll der Frage nach, wie ein Leben aussieht, das Jesus Christus zum Vorbild hat.
Text: Stephan Schmoll, Foto: Martin Metzler
Ein BR Team filmte Martina Schmoll beim Schneiden des Ikebana-Materials für den Kurs.
Ikebana ist die traditionelle Kunst des Arrangierens frischer Blumen und Zweige. Es hat seine Ursprünge im Japan des 7. Jahrhunderts mit dem Wunsch, die Schönheit und Harmonie der Natur darzustellen.
Diakonin Gabriela Neumann-Beiler aus Spiegelau freut sich über die Ehrung ihres Engagements. Ihr wurde bei der Regionalkonferenz am 18. März die Ehrenurkunde der Landesgartenschau Freyung durch Dekan Jochen Wilde überreicht. Frau Neumann-Beiler ist zuständig für Kirche und Tourismus Bayerwald im Dekanat Passau. Sie war das evangelische Gesicht der Landesgartenschau und maßgeblich an der Organisation und Durchführung kirchlicher Veranstaltungen beteiligt, war Ideengeberin und treibende Kraft in der ökumenischen Arbeitsgruppe.
Über das Helle im Dunkeln – ein Gespräch über das Erblinden mit Simon Schuchmann
„Mit offenen Augen“ – so lautet das derzeitige Schwerpunktthema im Simbacher Gemeindeboten. Dass die Sehkraft nachlässt oder Menschen gar nicht sehen können, gehört zur traurigen Realität unseres Lebens.
Im untenstehenden Interview mit Simon Schuchmann wird aber deutlich: Auch wer sein Augenlicht verliert, kann dennoch mit offenen Augen in die Welt blicken. Simon Schuchmann ist 28 Jahre alt und lebt in Stubenberg.
Ein leuchtendes Zeichen gegen rechte Hetze haben am Freitagabend, 22. März in Passau rund 1000 Menschen mit einer langen Lichterkette an Inn und Donau gesetzt. Das Bündnis für Demokratie und Vielfalt rief dazu auf, unterstützt von einer ganzen Reihe von Vereinen, Institutionen, Parteien, Firmen, Gewerkschaften und Kirchen.
Dass viele den Himmel nicht vergessen haben, zeigte sich bei der ersten ökumenischen Andacht am Mittwoch, 20. März an der Naturkapelle am Geyersberg/Freyung. Der Herrgott meinte es gut mit dem Wetter und so kamen fast 90 Besucher, um den Worten von Dekan Magnus König, Diakonin Gabi Neumann-Beiler und Gemeindereferentin Verena Blab zu lauschen. Musikalisch und stimmungsvoll wurde die Andacht vom Männergesangverein Freyung untermalt. Mit Gedanken, Geschichten und Gebeten stimmten die Geistlichen auf die Passionszeit ein.
Pfarrer Stephan Schmoll (v.l), Pfarrer Dr. Jonathan Steensen und der katholische Amtsbruder Pfarrer Martin Prellinger freuen sich nicht nur über die gute ökumenische Nachbarschaft. Sie stoßen nach dem gemeinsamen Einweihungsgottesdienst am Sonntag, 17. März im lichtdurchfluteten Gemeinderaum unter der St. Johanneskirche in Passau-Grubweg mit einem Gläschen Sekt-Orange an.