„Dezentral, aber in Taizé vereint“, so lautete das Thema bei der stimmungsvollen „Nacht der Lichter “ am Freitag, 1. Dezember abends in der katholischen Stadtpfarrkirche Freyung. Das ökumenische Taizé-Gebet gestalten Dekanatsjugendseelsorger Johannes Geier mit seinem Team. Diakonin Gabi Neumann-Beiler (li) sprach Grußworte aus Taizé. Ein gemeinsamer adventlicher Segen mit Dekan Magnus König (re) stimmte die Besucher auf Advent ein.
„Ist er nicht zum Knuddeln, der neue Aids-Teddy“, fragte die Leiterin der Aids-Informations- und Beratungsstelle der Diakonie Niederbayern, die Psychologin Monika Resch (Mitte). Wie jedes Jahr zum Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember bekam sie zusammen mit ihrem Team die Möglichkeit einen Tag lang auf dem Passauer Christkindlmarkt die soziale Hütte für gemeinnützige Organisationen zu nutzen. Da gab es dann Glühwein, Punsch, selbstgemachte Weihnachtsplätzchen, Taschen, Kissen, Tierfiguren aus Holz, Hundeleinen, Kauknochen und den neuesten Aids-Teddy.
Mit guter Laune und gut eingepackt trotzen (v.l.r.) Martin Aicher (Elternbeiratsvorsitzender), Gabriele Sonnleitner (Elternbeirat), Claudia Lucente (Elternbeiratsvorsitzende) und Jessica Schobesberger (SMV-Lehrerin) am Verkaufsstand der Evangelischen Realschule auf dem Ortenburger Adventsmarkt der Kälte.
Interreligiöses Friedensgebet in Eggenfelden
Über 200 Menschen aller Konfessionen fanden sich am Abend des Volkstrauertages, Sonntag, 19. November zu einem gemeinsamen Friedensgebet auf dem Eggenfeldener Rathausplatz ein - fast alle mit einer Kerze oder Laterne als Symbol der Hoffnung in der Hand.
Jazz-Gottesdienst am Buß- und Bettag in der Stadtpfarrkirche.
Mit „Rondo in blue“ und „Give us Peace“ präsentierte die Jazz-Combo St. Matthäus mit Peter Tilch (Saxophon), Georg Dorfner (Schlagzeug) und Andreas Pillen (Kontrabass) zwei Kompositionen ihres Leiters Kirchenmusikdirektor Ralf Albert Franz (E-Piano). Ganz versunken lauscht Pfarrer Stephan Schmoll (re) den Klängen.
Der Blick auf die Wettervorhersage verhieß zunächst nichts Gutes. Nur Regen, Wind und sogar Schnee. Aber dann kam ein wirklich schöner und regenfreier Tag. Ideal für die Pilgerwanderung am Reschbach. Und so trafen sich eine große Gruppe Pilgerinnen und Pilger am Parkplatz Jagerstrassl bei Mauth und freuten sich schon auf diesen Tag. „Vom Anfang im Ende!“ lautete das Thema. Ziel war Wistlberg in Finsterau. Eine Wegstrecke entlang der „Via Nova“, einer eigentlich alten und wieder neu entdeckten Pilgerroute.