Die kath. und die evang. Gemeinde Grafenau laden am Samstag, den 15.Februar 2025 um 11 Uhr – 12 Uhr zu einer Mahnwache am Stadtplatz Grafenau ein. Die Mahnwache steht unter dem Motto: „Menschenwürde, Nächstenliebe, Zusammenhalt #wählen“. Sie basiert auf der Initiative „fuer- alle“ der beiden großen Kirchen und will ein unparteiisches aber klares Zeichen setzen, bei der Wahl christliche Grundwerte zu berücksichtigen. In Grafenau wird eine Menschenkette an einem verbindenden Seil gebildet, an dem das Motto der Mahnwache befestigt ist.
Das Foto zeigt das Plakat einer Demonstrantin in Bayreuth - Bis zu 2000 Menschen versammelten sich am Samstag, 1. Februar in Passau im zentralen Klostergarten um gegen die Zusammenarbeit von CDU/CSU und der in weiten Teilen rechtsextremen AfD zu protestieren. In ganz Deutschland gingen am Wochenende sogar Hundertausende Menschen auf die Straße. Viele Organisationen hatten dazu aufgerufen, darunter auch die Kirchen.
Die ersten Konzerte des Passauer Studentenchores unter dem Dirigat von Alexander Feih widmen sich dem Requiem von Gabriel Fauré. Die beiden Semesterabschlusskonzerte am Samstag, 8. Februar 2025, um 17 Uhr und am Sonntag, 9. Februar 2025, um 16 Uhr finden in der Universitätskirche St. Nikola in Passau statt und werden in einer Fassung für Soli, Chor und Orgel aufgeführt. Zusätzlich wird La Cantique de Jean Racine von Gabriel Fauré gesungen, ein sehr melodiöses Stück, das nur 5 Minuten dauert.
Die Evangelische Jugend im Dekanat Passau startet mit Neuem und Bewährtem in das Jahr 2025. Seit letzter Woche liegen die Programmhefte für die erste Jahreshälfte in allen Evangelischen Kirchengemeinden im Dekanatsbezirk aus. Darüber hinaus steht es zum Download auf der Homepage der Dekanatsjugend bereit.
Fortschritte und Herausforderungen bei der Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat mit der ForuM-Studie vor einem Jahr einen wichtigen Meilenstein zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in Kirche und Diakonie gesetzt. Landesbischof Christian Kopp betont die Bedeutung dieser umfassenden, deutschlandweiten Untersuchung: „Mit der ForuM-Studie haben wir einen Überblick über das komplexe Feld erhalten. Dies war ein entscheidender Schritt, um betroffenen Personen immer besser gerecht zu werden.“
Meditation in christlicher Tradition an drei Abenden ab 31. Januar in Eggenfelden
Zur Ruhe kommen. Stille erleben. Gott nahe sein.
Drei Meditationsabende mit Ulrike Kuschel, Meditationsanleiterin (Schwanberg) und Pfarrerin, jeweils Freitag, 18.30-19.30 Uhr.
Eine kurze Einführung für Neue/Ungeübte beginnt um 18.15 Uhr. „Alte Hasen“ können auf Punktlandung“ kommen.
Die Termine: 31.1., 7. und 14.2. in der Reformations-Gedächtnis-Kirche, Franziskanerplatz 8, Eggenfelden