Dekanat Passau

Dekan Jochen Wilde (li) entfaltet in der Stadtpfarrkirche seine Gedanken zu Johannes 19, 16-30 im Kontext von Bach-Schemelli-Liedern. Im Hintergrund (v.l.n.r.) Countertenor Fritz Theodor Spengler, Heike Schlierf (verdeckt), Ralf Albert Franz und Gerhard Koschel.
Bildrechte Dekanat/Mauch

Dekan Jochen Wilde (li) entfaltet in der Stadtpfarrkirche seine Gedanken zu Johannes 19, 16-30 im Kontext von Bach-Schemelli-Liedern. Im Hintergrund (v.l.n.r.) Countertenor Fritz Theodor Spengler, Heike Schlierf (verdeckt), Ralf Albert Franz und Gerhard Koschel.

Das Foto zeigt die Tagung der Dekanatssynode im Herbst 2022, als es um das Thema Diakonie ging. Dekan Jochen Wilde sitzt am Tisch als Dr. Claudia Stadelmann-Laski vom Präsidium am Pult stehend die Synodalen zur Tagung begrüßt. 
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Mit dieser Grundhaltung geht die Dekanatssynode am Samstag, 22. April in ihre Tagung im Evangelischen Zentrum in Passau. Aber der Satz geht weiter und heißt vollständig: „Kirche sein heißt, der christlichen Zuversicht eine Form geben.“ Diese Formulierung stammt von Thomas Prieto Peral, Planungsreferent der Landeskirche.

Das Dekanat Passau – bestehend aus den Landkreisen Freyung-Grafenau, Rottal-Inn, Passau sowie der Dreiflüssestadt Passau – gehört nicht nur landschaftlich zu den attraktivsten der gesamten Bayerischen Landeskirche. Zusammenhalt, protestantisches Selbstbewusstsein und hohes Engagement zeichnen die rund 26.000 Christinnen und Christen aus, die in den 16 Kirchengemeinden leben.

Hohe Lebensqualität trifft weltoffenes Christsein. Die ausgeprägte Kollegialität sorgt trotz weiter Wege dafür, dass man und frau gut, gerne und wohlbehalten im Dekanat Passau arbeiten kann.