Können wir nach den vielen Katastrophen des vergangenen Jahres und dem Attentat in Magdeburg heuer überhaupt Weihnachten feiern? Dieser Frage ging Dekan Jochen Wilde in seiner Predigt am Heiligen Abend in der Stadtpfarrkirche nach.
Liebe Leserinnen und Leser,
ein intensives und anstrengendes Jahr neigt sich seinem Ende zu – aber auch ein Jahr mit Lichtblicken, ermutigenden Ereignissen und Erlebnissen.
Ich denke an die zahlreichen Kundgebungen für Demokratie und eine menschen-freundliche Gesellschaft zu Beginn des Jahres. Überall dort haben wir als Evang. Kirche, als Christ*innen ein wichtiges Zeichen gesetzt und uns gut eingebracht.
Im Mittelpunkt der Christvesper stehen eine barocke Kantate und eine Predigt, die die Weihnachtsbotschaft auspackt. (v.l.n.r.) Kirchenmusikdirektor Ralf Albert Franz und Dekan Jochen Wilde
Die Diakonie Passau geht mit neuer Struktur in die Zukunft. (v.l.n.r.) Klaus Ziegler, Sanierungsexperte von LECON und Berater der Diakonie Passau, Sabine Aschenbrenner Vorständin der Diakonie Passau, Martin Schmid, Vorstand der Diakonie Traunstein, Andreas Karau, Vorstandssprecher der Diakonie Traunstein, Dekan Jochen Wilde, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Diakonie Passau, Dr. Marc Zattler, Sachwalter von Solvea
Tageslosung
Evangelische Dekanatsjugend
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