Mit dem Thema Fundraising hatte sich Ende Februar erstmalig eine Arbeitsgruppe des Diakonischen Werks Passau beschäftigt. Jens Oestreicher (2. v. re), Abteilungsleiter von Soziale Dienste II lud dazu den regionalen Fundraiser-Beauftragten Dr. Martin Weindl (Mitte) aus Regensburg ein. Er begleitet Fundraising-Projekte in den Dekanaten Regensburg, Cham und Passau und informierte über das Fundraising allgemein und dessen Instrumente. Dabei machte er deutlich, dass Fundraising längerfristig angelegt sein müsse und damit nicht kurzfristig Gelder generiert werden könnten. Gemeinsam mit Roland Kronschnabl (re) von der Kirchlichen Allgemeinen Sozialarbeit (KASA) und Helmut Reif (li) vom Sozialpsychiatrischen Dienst (SpDi) wurden die Möglichkeiten für das Diakonische Werk ausgeleuchtet und Ideen gesammelt. Dabei wurde festgestellt, dass es schon in der Vergangenheit in einigen Bereichen klassisches Fundraising gab. Dies gelte es jetzt wiederzubeleben, auszubauen und neue Wege zu gehen.