1920 in Ilmried in der oberbayerischen Holledau geboren.
Nach dem zweiten Weltkrieg bis 1949 Meisterschüler in Malerei und Graphik bei W.G.Maxon.
Bezeichnet als Maler des Lichts wegen seiner hellen und kräftigen, Lebensfreude ausstrahlenden Bilder.
Von 1955 bis 1989 insgesamt 30mal auf der Großen Kunstausstellung in München vertreten. Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft. Mitglied der Accademia Italia della Arti. Bekam die Medaglia d'Oro (Goldmedaille) verliehen. Diploma di Nomina di Accademico d'Europa.
Ausstellungen in zahlreichen Städten und Orten Deutschlands, mit einem Schwerpunkt in München und Oberbayern.
Ein kleines Büchlein über den Künstler Hans Waiblinger befindet sich in der Vorbereitung, die Hans-Waiblinger-Stiftung als Herausgeberin plant es im Jahr 2021 zu veröffentlichen.
Studienreisen: nach Italien (mit Sizilien, Sardinien, Ischia, Elba), Spanien, Frankreich, Griechenland, Holland, Marokko und nach Jugoslawien.
Verstorben 2004 in Bad Füssing.
Eine Seite zum Atelier Waiblinger gibt es auf der Website des Bad Füssinger Ortsteils Aigen am Inn.